Über mich

Ich sehe meine berufliche Bestimmung darin, Menschen zu mehr Authentizität zu verhelfen. Denn, wer im Einklang mit seinem Denken, Fühlen und Handeln ist, folgt seinem Lebensfluss, seiner Lebensaufgabe und findet darin auch seine Lebenskraft und Lebensfreude. Dies geschieht vor allem dann, wenn der /die Patient/in bereit ist, „nach innen zu schauen“. Als ich 1995 zum ersten Mal von der GIM Bonny Method hörte, ergriff ich die Gelegenheit zu einer „Probesitzung“ dieser musikgeführten Imaginationstherapie. Anschließend war klar, dass diese Erfahrung meinen weiteren beruflichen Weg bestimmen würde. Dr. Stephanie Merritt, USA, Wegbegleiterin und eine frühe Schülerin von Dr. Helen Bonny bot als erste diese Ausbildung auch in Deutschland an und so konnte ich 2000 meine Ausbildung als eine der ersten GIM fellows in Deutschland abschließen.

Schon meine Eltern waren von einer ganzheitlichen medizinischen Behandlung überzeugt und so bin ich unter der medizinischen Obhut eines Heilpraktikers aufgewachsen.

Zunächst galt mein berufliches Hauptinteresse der Betriebswirtschaft, aber mit der Geburt unseres Sohnes 1991 änderten sich für mich die Schwerpunkte und gesundheitliche Aspekte rückten in den Vordergrund.

Bereits 1993 hatte ich, neben meiner Ausbildung zur Heilpraktikerin, mit einer homöopathischen Ausbildung begonnen und später erwies GIM sich als die ideale Ergänzung zur Stärkung der Selbstheilungskräfte.

Seit ich 1994 die Erlaubnis zur Ausübung der Naturheilkunde erhalten habe, arbeite ich in eigener Praxis, zunächst mit Homöopathie nach Samuel Hahnemann, seit 2000 auch psychotherapeutisch mit GIM-Musiktherapie. 2008 erhielt ich von der Dachorganisation AMI ( Association for Music and Imagery) die Zertifizierung zur Primary-Trainerin und leite seit 2009 ein eigenes Ausbildungsinstitut für GIM Musiktherapie nach der Methode Dr. Helen Bonny.

Inzwischen konnte ich mein therapeutisches Angebot um ergänzende Therapieformen, wie z.B. EMDR und Systemisches Familienstellen erweitern. Die beiden wesentlichen Säulen meiner Arbeit stellen aber nach wie vor Homöopathie und GIM dar.

Die Kombination dieser beiden Therapieformen erwies sich als äußerst hilfreich und führt oft schneller zum Ziel als die Beschränkung auf eine dieser beiden Therapieformen.

Eine Dokumentation dieser kombinierten Methode finden Sie auch in diversen Veröffentlichungen.

Veröffentlichungen